Die Regierung wird Koreaner aus dem Ausland und ausländische Studenten als Englischlehrer in Grundschulen in ländlichen Regionen beschäftigen.

Im Rahmen des Programms „Teach and Learn in Korea (TALK)“ seien 345 Studenten, darunter 155 Auslandskoreaner und 190 Ausländer ausgewählt worden, teilte das Bildungsministerium mit. 70 Prozent der Teilnehmer kommen aus den USA, gefolgt von Kanada und Großbritannien.

Die Studenten würden ab dem heutigen Mittwoch in einem dreiwöchigen Kurs zu Unterrichtsmethoden in Englisch und koreanischer Kultur unterrichtet. Danach würden sie mit vorher ausgewählten 255 Stipendiaten ab September in 600 Schulen im nachschulischen Unterricht eingesetzt, so das Ressort.