Bei den starken Regenfällen am Dienstag sind landesweit rund 7.000 Haushalte überschwemmt worden. Zwei Menschen werden vermisst.
Nach Angaben des Zentrums für Katastrophenschutz mussten 11.800 Bürger in der Hauptstadt Seoul und der Gyeonggi-Provinz unter anderem in nahegelegene Schulen und öffentliche Einrichtungen evakuiert werden. Fast alle hätten aber mittlerweile wieder nach Hause zurückkehren können. In 2.600 Haushalten sei der Strom ausgefallen. Die Wiederaufbauarbeiten seien noch im Gange, hieß es.
Mehr als 16.000 Rettungskräfte und Beamte sowie 4.000 Ausrüstungen für Wiederaufbauarbeiten seien unter anderem in der Hauptstadtregion und Gangwon- und Nord-Chungcheong-Provinzen eingesetzt worden, hieß es weiter.