Die Regierung will ein landesweites ökologisches Netzwerk bilden.
Einen entsprechenden Plan legte das Umweltministerium in Kooperation mit den zuständigen Ressorts auf der Kabinettssitzung vor.
Demnach soll das Ökosystem des Landes in fünf große Ökozonen eingeteilt und überwacht werden. Insgesamt 52.000 Quadratkilometer Fläche werden überwacht.
Auf den vorhandenen drei Umweltachsen, darunter der entmilitarisierten Zone, werden Entwicklungsaktivitäten begrenzt. Geschädigte Räume werden intensiv wiederhergestellt. Die drei Achsen sollen zudem mit den neuen fünf Ökozonen verbunden werden und zusammen ein Netzwerk bilden.
Die Regierung wird für die Arbeit ein gemeinsames Gremium der zuständigen Ministerien bilden.