Seit 2012 bis Juli dieses Jahres sind landesweit 53 Erdlöcher entstanden.
Das steht in einem Bericht des Umweltministeriums, der der Regierungsabgeordneten Lee Jasmine im parlamentarischen Umweltausschuss vorgelegt wurde.
Dabei seien vier Menschen verletzt und vier Fahrzeuge beschädigt worden.
Die Abgeordnete forderte die Regierung auf, bei ihren Sicherheitsprüfungen auf großen Baustellen bis Ende August die Ursachen gründlich zu klären und angemessene Maßnahmen zu treffen.
Im Seouler Bezirk Songpa sind in jüngster Zeit an einer Unterführung sieben solcher Schlundlöcher entstanden.