Das Hauptquartier für Brände und andere Katastrophen der Stadt Seoul hat eine Katastrophenschutzübung abgehalten.
Geübt wurde das Vorgehen im Fall einer Großkatastrophe auf dem Han-Fluss.
Dabei wurde ein Zusammenstoß von zwei Rundfahrtschiffen und ein Feuer auf den Schiffen sowie einer Fährstelle simuliert. 100 Passagiere mussten ins Wasser springen und auf ihre Rettung warten.
Für die Übung wurden rund 1.000 Personen von 33 zuständigen Behörden und Stellen, darunter das Seouler Polizeipräsidium, sowie 139 Maschinen und Geräte, darunter sechs Hubschrauber, eingesetzt. Dieses Jahr beteiligten sich auch 17 private Bootsbetreiber an der Übung.