Im Vorfeld einer Konferenz der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) in Busan hat das Ministerium für Gesundheit und Soziales dort eine Simulationsübung gegen die Ebola-Epidemie abgehalten.
Wie das Ressort bekannt gab, sei bei der Übung in Kooperation mit der Stadtverwaltung simuliert worden, dass einer der Teilnehmer aus den von der Epidemie betroffenen Ländern wie Guinea, Liberia und Sierra Leone hohes Fieber habe. Dabei wurde der gesamte Verlauf von der Überwachung des Fieberausbruchs über die Isolierung des Patienten bis zur Behandlung überprüft.
Das Ministerium teilte mit, dass man alle Teilnehmer aus den von der Epidemie betroffenen Ländern mindestens zweimal am Tag aufsuchen werde, um sie auf mögliches Fieber zu untersuchen. Es werde ihnen davon abgeraten, auszugehen.
In Busan beginnt am 20. Oktober die Bevollmächtigtenkonferenz der ITU.