Alle südkoreanischen Bergsteiger in Nepal sind offenbar wohlauf.
Das teilte die koreanische Vereinigung der Bergsteiger mit. Von den Südkoreanern, die zur Zeit des schweren Erdbebens im Himalaya waren, sei niemand getötet oder verletzt worden.
Insgesamt sechs Gruppen mit Südkoreanern waren in dem Gebirge unterwegs, um den Mount Everest, Lhotse oder die Annapurna zu besteigen.
Alle Teams seien in sichere Gebiete gebracht worden, hieß es. Zurzeit werde darüber diskutiert, ob sie ihre Touren fortsetzen.
Nach Angaben der Regierung wurden drei Landsleute verletzt und zwar ein Mitarbeiter eines Bauunternehmens sowie ein Touristenehepaar in seinen Fünfzigern.
Seoul schickte zwei Beamte, die Landsleuten vor Ort helfen sollen.