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Nationales

Analyse: 35 Prozent der Hauptstädter zählen zur MZ-Generation

Write: 2021-08-04 11:15:48Update: 2021-08-04 11:38:30

Laut einer Analyse zählen etwa 35 Prozent der Bewohner der Stadt Seoul zur sogenannten MZ-Generation. 

Diese erwarten, dass die Bewegung zwischen sozialen Schichten immer schwieriger wird.

Entsprechende Analyseergebnisse zur MZ-Generation veröffentlichte die Stadtverwaltung am Mittwoch in ihrem Datenportal data.seoul.go.kr. Die MZ-Generation steht für die Millennials, nämlich die Generation, die von 1980 bis 1994 geboren wurde, und für die Generation Z (Jahrgänge 1995 bis 2004). 

Laut den Daten zählen mit Stand letztes Jahr 23,9 Prozent der Hauptstädter zu den Millennials, 11,6 Prozent zur Generation Z. Die MZ-Generation stellt die größte Generationsgruppe in Seoul dar.

In Bezug auf die Möglichkeit, höhere soziale Positionen zu erreichen, ist die MZ-Generation negativer eingestellt als vor fünf Jahren. Sie geht davon aus, dass die soziale Mobilität in ihrer Nachwuchsgeneration schwieriger als in ihrer Generation sein wird. 

Hinsichtlich des Jobs zeigt sich die MZ-Generation zu einem jederzeitigen Arbeitsplatzwechsel bereit. Sie wünscht sich eher Freizeit als Einkommen. Die Mehrheit von ihnen ist negativ gegenüber der Auffassung eingestellt, dass Heiraten und Kinderkriegen unerlässlich seien.

Letztes Jahr waren 67,2 Prozent der MZ-Generation wirtschaftlich aktiv. Damit übertraf die Generation die Babyboomer mit einer Quote von 66,3 Prozent.

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