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Nationales

Untersuchung wegen Todesfall nach Diagnose auf akute myeloische Leukämie nach Impfung mit Moderna-Vakzin

Write: 2021-08-26 11:14:36Update: 2021-08-26 13:19:38

Die Behörden haben eine Untersuchung zu einem Todesfall eingeführt, bei dem ein Mann in seinen Fünfzigern nach einer Corona-Impfung mit dem Moderna-Vakzin auf akute myeloische Leukämie diagnostiziert worden sein soll. 

Die Impf-Taskforce teilte am Mittwoch vor der Presse mit, dass der Fall derzeit untersucht werde. Die Taskforce für die Untersuchung von Impfschäden werde anhand der Ergebnisse einer Untersuchung durch die zuständige Gebietskörperschaft eine Entscheidung treffen. 

Ein Mitarbeiter sagte, dass bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder in anderen Ländern wie europäischen Staaten kein Fall bekannt geworden sei, dass die Leukämie in einem Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff stehe oder ein Zusammenhang überprüft werde. 

Auf der Petitionsseite des Präsidialamtes wurde am Dienstag eine Petition veröffentlicht, dass ein gesunder Mann in seinen Fünfzigern nach der Impfung mit dem Moderna-Mittel auf die akute myeloische Leukämie diagnostiziert worden und gestorben sei. 

Ihr Mann sei drei Tage nach der Impfung wegen hohen Fiebers von 39,4 Grad in ein Krankenhaus eingewiesen worden und nach 20 Tagen gestorben, schrieb die Bittstellerin. Sie forderte die Regierung auf, Nebenwirkungen bekannt zu machen, falls es solche gebe, damit keine weitere Tragödie wie die ihrer Familie mehr geschehe.

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