Die Seuchenkontrollbehörden erwägen, angesichts der Coronavirus-Variante Omikron, Variantentests auf alle Einreisenden aus dem Ausland auszuweiten.
Es sei innerhalb der Regierung eine Taskforce gebildet worden, mit den jeweiligen Ministerien werde über das weitere Vorgehen diskutiert, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Die Behörde stimme sich außerdem mit dem Außenministerium und anderen Ressorts ab, damit keine diplomatischen Fragen aufkämen, hieß es.
Noch heute oder morgen wolle man konkrete Maßnahmen festlegen und präsentieren, fügte er hinzu.
Auch in Südkorea sind erste Verdachtsfälle der Omikron-Variante gemeldet worden. Betroffen ist ein Ehepaar aus Incheon, das vom 14. bis 23. November Nigeria besucht hatte.