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Nationales

Küstenwache: Kein Anhaltspunkt für Überlaufen erschossenen Fischereibeamten nach Nordkorea

Write: 2022-06-16 15:42:31Update: 2022-06-16 16:29:45

Küstenwache: Kein Anhaltspunkt für Überlaufen erschossenen Fischereibeamten nach Nordkorea

Photo : YONHAP News

Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass ein vor zwei Jahren im Westmeer von nordkoreanischen Soldaten erschossener südkoreanischer Fischereibeamter nach Nordkorea übergelaufen war. 

Entsprechende Ermittlungsergebnisse gab die Küstenwache von Incheon am Donnerstag vor der Presse bekannt. 

Man habe keine Absicht des Beamten feststellen können, nach Nordkorea überzulaufen, hieß es. 

Der Beamte des Ministeriums für Ozeane und Fischerei war am 21. September 2020 im Meer vor der Insel Yeonpyeong vermisst gegangen und am folgenden Tag in nordkoreanischen Gewässern von dortigen Soldaten erschossen worden. 

Die Küstenwache erläuterte, man habe nicht feststellen können, wie er in nordkoreanisches Gewässer gelangt sei und ob er beabsichtigt habe, nach Nordkorea überzulaufen.

Die Küstenwache hatte damals die Einschätzung mitgeteilt, dass der 47-jährige Beamte offenbar wegen der Schulden in den Norden übergelaufen sei.

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