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Innerkoreanische Gespräche werden am Dienstag um 10 Uhr beginnen
Die hochrangigen Gespräche zwischen Süd- und Nordkorea werden am Dienstag um 10 Uhr morgens beginnen. Dies gab das Vereinigungsministerium am Montag bekannt. Der Termin wurde laut Ministeriumssprecher Baik Tae-hyun gemeinsam mit der nordkoreanischen Seite bereits am Sonntag vereinbart. Die Gespräche werden laut Plan am Haus des Friedens am Waffenstillstandsort Panmunjom in der südkoreanischen Seite der Demarkationslinie stattfinden. Auf der Gesprächsagenda wird zunächst die nordkoreanische Teilnahme bei der Winterolympiade in PyeongChang stehen. Zudem werden beide Seiten über Möglichkeiten diskutieren, die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern. Die südkoreanische Delegation wird vom Vereinigungsminister Cho Myoung-gyon geleitet, während Nordkoreas Delegation von Ri Son-gwon, dem Vorsitzende des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes, geleitet wird.
2018-01-08

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Olympische Winterspiele 2018 in Pyeongchang: Eisschnelllauf
Eisschnelllauf wurde 1924 bei den ersten Winterspielen in Charmonix offiziell in das Olympische Programm aufgenommen. In einem Eisschnelllauf-Wettkampf wird der schnellste Läufer auf einer ovalen Laufbahn mit 400-Meter-Länge ermittelt. Jeweils zwei Läufer wetteifern auf einer zweibahnigen Anlage mit mehreren Durchgängen. Einschließlich der Mannschaftsverfolgung stehen in Pyeongchang insgesamt 14 Goldmedaillen auf dem Spiel. Bei der Olympiade 1992 in Albertville gewann Südkorea die erste Medaille im Eisschnelllauf und damit die erste Medaille bei Olympischen Winterspielen überhaupt. Kim Yun-man belegte damals in der Disziplin über 1000 Meter den zweiten Platz. Im Anschluss wurden in der Sportart viele erfolgreiche Athleten wie Lee Kang-seok, Lee Sang-hwa, Mo Tae-bum und Lee Seung-hoon hervorgebracht. Zusammen mit Shorttrack ist Eisschnelllauf diejenige Disziplin, in der Koreaner bei den Winterspielen die meisten Medaillen gewinnen. Kommentator und früheren Sprinter Lee Kang-seok erklärt: Anders als beim Shorttrack laufen beim Eisschnelllauf zwei Athleten auf einer zweibahnigen Strecke und wechseln in jeder Runde auf der Wechselgeraden über Kreuz die Bahn. Damit wird die unterschiedliche Länge der Innen-und Außenbahn ausgeglichen und es findet ein fairer Wettkampf statt. Kim Yun-man gewann als erster Koreaner bei den Winterspielen 1992 in Albertville die Silbermedaille über 1000 Meter. Ich gewann danach die Bronzemedaille auf der 500-Meter-Strecke 2006 in Turin. Mo Tae-bum, Lee Sang-hwa und Lee Seung-hoon gewannen olympisches Gold 2010 in Vancouver. Lee Seung-hoon gewann auch 2014 in Sotschi die Silbermedaille in der Teamverfolgung. Die südkoreanische Mannschaft hat sich für 11 von 14 Einzeldisziplinen für die Winterspiele in Pyeongchang qualifiziert. Lee Sang-hwa gilt als Favoritin für die 500-Meter-Strecke. Auf dieser Strecke siegte sie bereits 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi. Man ist gespannt, ob sie ihren Titel zum zweiten Mal verteidigen kann. Im Massenstart liegen große Erwartungen auf Lee Seung-hoon, der in der betreffenden Disziplin derzeit sehr erfolgreich ist. Lee Kang-seok: Bei den Winterspielen in Pyeongchang wird den koreanischen Eisschnellläufern insgesamt viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht. Die Hauptattraktion werden jedoch die Wettkämpfe von Sprinterin Lee Sang-hwa und die Wettkämpfe im Massenstart sein, bei denen bei den Männern Lee Seung-hoon und bei den Frauen Kim Bo-reum an den Start gehen. In Pyeongchang gehört der Massenstart erstmals zum offiziellen Programm. Es ist der einzige Wettkampf, bei dem die Rangliste nicht nach der Laufzeit sondern der Reihenfolge, in der die Läufer ins Ziel kommen, ermittelt wird. Lee Seung-hoon und Kim Bor-reum von den Techniken, die sie sich zuvor als Shorttrackläufer angeeignet haben. Beim Massenstart starten 28 Läufer gleichzeitig und drehen 16 Runden über die 400 Meter lange Laufbahn. Nach jeder vierten Runde erhalten jeweils der Erste, Zweite und Dritte fünf, drei beziehungsweise einen Punkt. Dem Besten des letzten Durchgangs werden 60 Punkte, dem Zweiten 40 und dem Dritten 20 Punkte vergeben. Da es wichtig ist, in der letzten Runde das Tempo zu beschleunigen, sind ehemalige Shorttracker im Vorteil. In Pyeongchang gehen Eisschnellläufer an den Start, die noch nicht zu den großen Namen zählen, von denen man laut Lee Kang-seok aber durchaus einen Überraschungserfolg erhoffen könne: Kim Min-seok, ein Zwölftklässler, zeigte beim ersten Weltcup, an dem er teilnahm, was er drauf hatte. Kim läuft die 1500 Meter Strecke. Er erzielte eine sehr gute Zeit und bewies großes Potenzial. Weil er noch jung ist, könnte ihn ein so großer Wettkampf wie die Olympischen Spiele psychisch belasten. Schafft er es diese Last abzuwerfen, könnte er uns in Pyeongchang überraschen. Dann haben wir noch Cha Min-gyu, der beim Weltcup in Kanada den zweiten Platz über 500 Meter belegte. Diese jungen Sportler haben noch viele Chancen, bei einem großen Turnier zum Star zu werden. Bei den Frauen gilt die junge Kim Min-sun als zweite Lee Sang-hwa. Ihre Rekorde können sich sehen lassen. Sie befindet sich in der Rangliste unter den besten zehn und hätte durchaus Chancen auf einen Medaillengewinn. Bei den Winterspielen in Pyeongchang geht die Weltklasse an den Start. Damit sie ihren Olympiatitel verteidigen kann, muss sich Lee Sang-hwa über die Japanerin Nao Kodaira hinwegsetzen. Kodaira ist in der aktuellen Saison bei internationalen Turnieren die erfolgreichste Sprinterin. Über 500 Meter, der Paradestrecke von Lee Sang-hwa, hat die Japanerin bei den letzten 24 Wettbewerben gesiegt. Über 1000 Meter stelle sie sogar einen neuen Weltrekord auf. Auch Lee Sang-hwa kommt wieder zu ihrer alten Form zurück. Beim vierten Weltcup brachte sie ihre Bestleistung in der aktuellen Saison. Es wird erwartet, dass sich die beiden Spitzenathletinnen einen engen Kampf liefern und dem Publikum ein dementsprechend fesselndes Erlebnis bieten werden. Mit Spannung wird auch der Auftritt des Niederländers und Sprintstars Sven Kramer erwartet. Kramer verbesserte den Weltrekord bereits sechs Mal und ist 17-facher Weltmeister. In Pyeongchang tritt er auf den Strecken 5000 Meter, 10.000 Meter und in der Teamverfolgung an.
2018-01-08

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54 Prozent aller Südkoreaner befürworten finanzielle Unterstützung für Nordkoreaner bei Olympia
Laut aktuellen Umfrageergebnissen spricht sich die Mehrheit der Südkoreaner dafür aus, dass ihre Regierung die Aufenthaltskosten von Athlethen und einer Anfeuerungsgruppe aus Nordkorea bei den Olympischen Spielen in PyeongChang mitzahlt. Das ergab eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Realmeter im Auftrag des südkoreanischen Senders CBS durchführte. Befragt wurden am 5. Januar 505 Erwachsene (Konfidenzniveau: 95 Prozent, Fehlerrate: plus/minus 4,4 Prozent). 54,4 Prozent befürworteten die finanzielle Unterstützung. 41,4 Prozent sprachen sich dagegen aus. Unter den progressiv Gesinnten sprachen sich 71,5 Prozent für einen solchen Schritt aus. Unter den konservativ Gesinnten bildeten die Gegner mit 62 Prozent die Mehrheit. Bei den Anhängern der regierenden Minjoo-Partei Koreas gab es viel mehr Befürworter (78,8 Prozent) als Gegner (17,9 Prozent). Das war auch bei den Anhängern der Gerechtigkeitspartei der Fall. Demgegenüber waren bei den Anhängern der Freiheitspartei Koreas, der Bareun-Partei und der Partei des Volks mehr Gegner als Befürworter.
2018-01-08

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Eiskunstlauf: Cha Jun-hwan wird bei Olympia in PyeongChang starten
Bei den Olympischen Winterspielen in PyeongChang wird Cha Jun-hwan im Einzellauf der Herren im Eiskunstlauf für Südkorea starten. Der 16-Jährige siegte bei der Nationalen Meisterschaft im Eiskunstlauf am Sonntag, der letzten Runde für die Auswahl der Teilnehmer an den Olympischen Spielen, mit 252,65 Punkten. Mit einer Gesamtpunktzahl von 684,23 Punkten in drei Auswahlrunden rangierte er auf Platz eins. Im Einzellauf der Damen qualifizierte sich Choi Da-bin für die Olympischen Spiele in ihrem Land. Die 17-Jährige, die Goldmedaillenträgerin bei den letzten Asienspielen ist, erzielte insgesamt 540,28 Punkte. Insgesamt konnte sich Südkorea zwei Startplätze im Einzellauf der Damen sichern. Ein weiteres Ticket ging an Kim Ha-nul.
2018-01-08

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Beide Koreas legen Teilnehmer für Gespräche am Dienstag fest
Süd- und Nordkorea haben ihre entsprechenden Teilnehmerlisten für die Gespräche auf ranghoher Ebene am Dienstag ausgetauscht. Die südkoreanische Regierung hat ihre Teilnehmerliste bereits am Samstag Nordkorea mitgeteilt. Ihre fünfköpfige Delegation wird demnach Vereinigungminister Cho Myoung-gyon leiten. Anschließend überreichte Nordkorea die Liste seiner fünfköpfigen Delegation. Nordkoreas Verhandlungsführer ist Ri Son-kwon, der Vorsitzende des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes (CPRF). Vereinigungsminister Cho verfügt über beachtliche Verhandlungserfahrung mit Nordkorea. Er war unter anderem beim zweiten Spitzentreffen zwischen Süd- und Nordkorea im Jahr 2007 anwesend. Ri ist Militär und hat ebenfalls ausreichend Verhandlungserfahrungen mit Südkorea sammeln können. Zur südkoreanischen Delegation zählen auch Vizevereinigungsminister Chun Hae-sung und der Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus, Roh Tae-kang. Die nordkoreanische Delegation umfasst den Vizevorsitzenden des CPRF Jon Jong-su und Vizesportminister Won Kil-u.
2018-01-08

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Moskau begrüßt innerkoreanische Gespräche
Russland hat die Wiederaufnahme des innerkoreanischen Dialogs sowie die Verschiebung der US-südkoreanischen Militärübungen wegen der Olympischen Winterspiele in PyeongChang begrüßt. Die Nachrichtenagentur Tass meldete, das russische Außenministerium habe die Wiederaufnahme der Hotline und des direkten Gesprächs zwischen beiden Koreas als Fortschritt in die notwendige Richtung bewertet.  Das Ministerium in Moskau hoffe, dass beide Koreas nicht nur über die Teilnahme Nordkoreas an den Olympischen Spielen, sondern auch über die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen allgemein sowie eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel sprechen könnten, hieß es.
2018-01-06

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Seoul: Nordkoreas mögliche Olympia-Teilnahme wichtigstes Thema bei Korea-Treffen
Bei dem für Dienstag vorgesehenen innerkoreanischen Treffen wird Nordkoreas Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in PyeongChang ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Das sagte ein hoher Beamter des südkoreanischen Präsidialamtes, nachdem Nordkorea am Freitag Südkoreas Angebot für Gespräche auf hoher Ebene akzeptiert hatte. Erst nachdem die Angelegenheit bei dem bevorstehenden Treffen geklärt sei, würden Diskussionen über die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen folgen. Es sei noch verfrüht, eine Einschätzung zu geben, wie die Gespräche verlaufen würden, hieß es. Südkorea habe früher Themen wie die Zusammenführung von getrennt lebenden Familien und militärische Gespräche vorgeschlagen. Man könne jedoch noch nicht mit Sicherheit sagen, ob es auch über diese Angelegenheiten zu Diskussionen und Vereinbarungen kommen könnte, äußerte er. Zur Möglichkeit einer innerkoreanischen Familienzusammenführung während der Neujahrsfeiertage nach dem Mondkalender im Februar hieß es, hierfür müssten viele Vorbereitungen getroffen werden. Man könne nicht feststellen, ob bei dem geplanten Treffen eine Einigung getroffen werden könnte oder nicht.
2018-01-05

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Nationaler Sicherheitsrat diskutiert über Nordkoreas Olympia-Teilnahme
Das Präsidialamt hat am Donnerstag zum zweiten Mal im neuen Jahr den ständigen Ausschuss des Nationalen Sicherheitsrats einberufen. Bei der Sitzung wurden konkrete Maßnahmen für Nordkoreas Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in PyeongChang und Vorbereitungen für eventuelle Regierungsgespräche zwischen beiden Koreas überprüft. Das Vereinigungsministerium und das Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus begannen auf Anweisung von Präsident Moon Jae-in mit den Vorbereitungen. Wie verlautete, habe das Vereinigungsministerium die Vorbereitungen abgeschlossen, um über Details wie die Themen und die Delegationszusammensetzung für ein Treffen mit Nordkorea zu sprechen. Höchste Priorität hat Nordkoreas Teilnahme an den Spielen in PyeongChang. Nach der Klärung der Angelegenheit soll zusätzlich über gemeinsame Anliegen für die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen diskutiert werden. Als Chefunterhändler kommt Vereinigungsminister Cho Myoung-gyon infrage, sollte Nordkorea vom Vorsitzenden des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes, Ri Son-kwon, vertreten werden. Das Kulturministerium traf laut Informationen Vorbereitungen im Zusammenhang mit Transport, Unterkunft und Sicherheit angesichts einer möglichen Olympia-Teilnahme Nordkoreas.
2018-01-05

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Moon und Trump vereinbaren Verschiebung von Manöver auf Zeit nach Olympischen Spielen
Präsident Moon Jae-in und sein US-amerikanischer Amtskollege Donald Trump haben vereinbart, gemeinsame Militärmanöver auf einen Zeitpunkt nach den Olympischen Winterspielen in PyeongChang zu verschieben. Darauf hätten sich die Präsidenten am Donnerstagabend in einem 30-minütigen Telefongespräch geeinigt, teilte das südkoreanische Präsidialamt mit. Für den Erfolg der Olympischen Spiele sei es sehr hilfreich, wenn die Militärübungen verschoben würden, angenommen, dass der Norden keine weiteren Provokationen verübt, habe Moon argumentiert. Auch habe Moon gesagt, dass Seoul mit Washington im Verlauf des innerkoreanischen Dialogs in enger Beratung stehen werde. Solche Gespräche würden dazu beitragen, eine Stimmung für Gespräche zwischen den USA und Nordkorea für eine Lösung in der Nuklearfrage herzustellen. Trump habe geantwortet, dass Amerika Präsident Moon zu 100 Prozent unterstütze. Auch habe er die Hoffnung geäußert, dass der innerkoreanische Dialog gute Ergebnisse hervorbringe. Der US-Präsident kündigte in dem Gespräch außerdem an, dass er eine Delegation hoher Vertreter zu den Winterspielen schicken werde, einschließlich seiner Familie. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hatte in seiner Neujahrsansprache mit der Bemerkung, dass sein Land an den Winterspielen teilnehmen könne, für einen Durchbruch in der festgefahrenen Situation gesorgt. Beide Koreas stellten daraufhin diese Woche einen Kommunikationskanal wieder her, über den fast zwei Jahre lang kein Kontakt mehr zustande gekommen war.
2018-01-05

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Moon begrüßt Kims Äußerung über Entsendung von Delegation zu Olympia
Präsident Moon Jae-in hat die in der Neujahrsansprache von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un geäußerte Bereitschaft zur Entsendung einer Delegation zu den Olympischen Winterspielen in PyeongChang begrüßt. Moon besuchte am Dienstag den Nationalfriedhof in Seoul, legte Blumen nieder und gedachte der Personen, die sich für die Unabhängigkeit Koreas und die Verteidigung des Landes geopfert hatten. Bei der ersten Kabinettssitzung im neuen Jahr forderte er, dafür zu sorgen, dass die Bürger spüren könnten, dass es eine Veränderung des Lebens der Bürger darstelle, das Land in einer Weise zu gestalten, wie es sein soll. Er verlangte zudem, zügiger sicherheitsrelevante Maßnahmen zu ergreifen. Hinsichtlich der Neujahrsansprache von Kim Jong-un sagte Moon, Kim habe anscheinend Südkoreas Vorschlag akzeptiert, anlässlich der Olympischen Spiele den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu fördern. Moon wies das Vereinigungsministerium und das Kulturministerium an, Folgemaßnahmen für die Wiederherstellung innerkoreanischer Gespräche und Nordkoreas Teilnahme an den Olympischen Spielen zu treffen. Das Außenministerium wurde aufgefordert, in enger Konsultation mit Verbündeten und der internationalen Gemeinschaft eine Lösung in der nordkoreanischen Nuklearproblematik gleichzeitig anzustreben.
2018-01-02

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