Die Leiche der tödlich verunglückten südkoreanischen Profi-Bergsteigerin Ko Mi-young ist gestern in die Heimat übergeführt worden.
Die 41-Jährige war am Sonntag der vergangenen Woche beim Abstieg vom Gipfel des 8126 Meter hohen Nanga Parbat im Westhimalaya in eine Schlucht gestürzt.
Die sterblichen Überreste Kos wurden zunächst zum staatlichen Medizinischen Zentrum in Seoul gebracht.
Kos Leiche soll am Dienstag in Suwon nahe der Hauptstadt nach einer Trauerfeier eingeäschert werden.
Die Hälfte der Asche soll in ihren Heimatort Buan in der Provinz Nord-Jeolla gebracht, die andere Hälfte über drei Himalaya-Gipfel verstreut werden.