Nach den Reaktorunfällen in Japan sind im Regen, der am vergangenen Wochenende über Südkorea fiel, keine radioaktiven Partikel aufgespürt worden.

Das teilte das Wissenschaftsministerium in Seoul heute mit.

Regenwasserproben seien gründlich auf radioaktive Substanzen wie Jod-131 oder Cäsium-137 überprüft worden.

Auch bei der Beobachtung der Atmosphäre sei keine ungewöhnliche Zunahme der Radioaktivität festgestellt worden, hieß es.