Interne Daten der Koreanischen Gesellschaft für Wasser- und Atomkraft sind gehackt worden.
Das teilte der öffentliche Betreiber der Atom- und Wasserkraftwerke mit. Demnach habe er bei der Staatsanwaltschaft Ermittlungen beantragt.
Laut Berichten gehörten zu den gehackten Dokumenten auch Grundrisse von AKWs.
Ein Vertreter sagte jedoch, dass ein Teil älterer Daten durchgesickert sei und darunter offenbar keine Entwürfe gewesen seien. Die Gesellschaft betrachte jedoch verschiedene Möglichkeiten und führe auch selbst Untersuchungen durch.
Die Gesellschaft hatte am Donnerstag auch Ermittlungen beantragt, da Computerdateien mit Personaldaten von über 10.000 früheren und derzeitigen Mitarbeitern nach außen gelangt waren.