Hinter der Veröffentlichung von gehackten internen Daten der südkoreanischen Gesellschaft für Wasser- und Atomkraftwerke (KHNP) kann laut Justizminister Hwang Kyo-an auch Nordkorea stehen.
Die entsprechende Möglichkeit werde bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nicht ausgeschlossen, sagte der Minister am Mittwoch vor dem Parlament.
Laut Hwang scheint es, dass bei den Cyberattacken ausländische Webseiten benutzt worden seien. Damit ging der Minister auf die Frage ein, ob IP-Adressen in einem bestimmen Land wie China zugeordnet werden könnten.