Wegen des jüngsten Cyberangriffs auf die Koreanische Gesellschaft für Wasser- und Atomkraft und des Datenlecks hat die zuständige Behörde in China Ermittlungen aufgenommen.
Das teilte das zuständige gemeinsame Ermittlungsteam der südkoreanischen Regierung mit.
Angesichts der südkoreanischen Bitte um Kooperation habe die chinesische Seite die Behörde für Cybersicherheit mit entsprechenden Ermittlungen beauftragt.
Die Behörde wird die von den Hackern benutzten IPs zurückverfolgen, um den Ort festzustellen, wo die Straftat begangen wurde. Sollte ein entsprechender Ort gefunden werden, will das südkoreanische Ermittlungsteam erwägen, Ermittler nach China zu entsenden.
Das Team hatte herausgefunden, dass Internetzugriffe bei der Veröffentlichung von durchgesickerten Daten des AKW-Betreibers in Shenyang konzentriert waren. Anschließend hatte es die chinesische Regierung um Kooperation gebeten.