Im letzten Jahr ist so wenig Geld an Studenten im Ausland überwiesen worden wie seit neun Jahren nicht.
Die Summe habe 3,7 Milliarden Dollar betragen, 14 Prozent weniger als 2013, teilte die Koreanische Zentralbank mit.
Die anhaltende Konjunkturschwäche halte südkoreanische Haushalte davon ab, die Kinder zum Studium ins Ausland zu schicken.
Im letzten Jahr hätten 219.500 Südkoreaner im Ausland studiert, 3,3 Prozent weniger als 2013.
Auch würden Südkoreaner weniger für private Lerninstitute ausgeben. Im letzten Jahr seien von Januar bis November 8,4 Billionen Won oder 7,6 Milliarden Dollar für den Unterricht in den Instituten ausgegeben worden. Das war 0,8 Prozent weniger als im Jahr davor.