Die Regierung erwägt, eine ständige Abteilung für Ermittlungen wegen Unregelmäßigkeiten bei Rüstungsprojekten bei der Staatsanwaltschaft zu gründen.
Das wurde bei Recherchen durch KBS festgestellt.
Die dem Büro des Ministerpräsidenten unterstellte Organisation für Korruptionsbekämpfung diskutierte am 5. November bei einem Treffen mit relevanten Behörden wie Staatsanwaltschaft und Verteidigungsministerium über die Gründung einer Ermittlungsabteilung zu Korruption bei Rüstungsprojekten.
Die neue Organisation soll das im November letzten Jahres gebildete gemeinsame Ermittlungsteam der Regierung zu der Angelegenheit ersetzen, dessen Tätigkeit zu Jahresende beendet werden soll.
Infrage kommt, dass die Organisation als eine ständige Abteilung bei der Staatsanwaltschaft Seoul Zentral gegründet wird und aus 40 Personen besteht.