50 Kommunen in Südkorea wollen im Ausland Statuen zum Gedenken an die Opfer der Sexsklaverei der japanischen Armee im Krieg errichten.
Der Bürgermeister von Hwaseong, Chae In-seok, und weitere sieben Gemeindeoberhäupter gaben am Dienstag eine gemeinsame Erklärung von 50 Gebietskörperschaften bekannt, wonach sie in den jeweiligen Schwester- und Partnerstädten Mädchenstatuten für den Frieden errichten wollen. Das Projekt wollen unter anderem 17 Kommunen in Seoul, 14 in der Provinz Gyeonggi und vier in der Provinz Süd-Jeolla unterstützen.
Chae sagte, die Kommunen wollten mit dem Vorhaben bewirken, dass in der ganzen Welt ein wahrer Frieden verwurzelt werden könne.