Nach den Terroranschlägen in Brüssel hat auch der internationale Flughafen Incheon die Wachsamkeit gegen mögliche Terrorakte verschärft.
Nach einer Notstandssitzung mit 13 am Flughafen ansässigen Organisationen, darunter Geheimdienst und Polizei, hat die Flughafen-Zentrale den Notstandsbetrieb beschlossen.
Über 700 Sicherheitskräfte werden am Flughafen eingesetzt. Die Personenkontrollen am Check-In-Schalter wurden ebenfalls verschärft. Die Sicherheitsstufe "Aufmerksamkeit" wird unverändert beibehalten. Sie gilt seit der Terrornacht von Paris im November.
Die beiden Fluggesellschaften Korean Air und Asiana Airlines fliegen nicht direkt nach Belgien. Die täglichen Flüge nach Europa, darunter nach Paris, London und Frankfurt, fanden wie gewohnt statt.