Das Ministerium für Land, Infrastruktur und Transport leitet am Donnerstag Informationen über die von einem vorläufigen Fahrverbot betroffenen BMW-Autos an Gebietskörperschaften weiter.
Das Ministerium kündigte an, die wegen Brandgefahr zurückgerufenen BMW-Autos, die bis zur Frist am 14. August keinen Sicherheitskontrollen unterzogen wurden, im Straßenverkehr vorläufig zu verbieten.
Laut dem Ressort wurden am Dienstag 7.970 Einheiten einer Sicherheitsprüfung unterzogen. Mit Stand von 0 Uhr des gestrigen Mittwochs wurden etwa 87.000 der 106.300 zurückgerufenen Autos überprüft. Das Ministerium ging davon aus, dass am Mittwoch etwa 8.000 weitere Einheiten kontrolliert wurden.
Demnach erwartete das Ressort, dass weniger als 10.000 Einheiten von einem Fahrverbot betroffen wären.
Unterdessen geriet ein weiteres BMW-Auto, das nicht in die Werkstatt gerufen wurde, in Brand. Ein BMW X1 fing am Mittwoch in Imsil in der Provinz Nord-Jeolla während der Fahrt Feuer.
Die Regierung geht davon aus, dass es sich bei zehn von 38 Brandfällen bei BMW-Autos im laufenden Jahr nicht um zurückgerufene Autos handelt.