Laut Einschätzung des stellvertretenden Ministerpräsidenten für Wirtschaftsfragen Kim Dong-yeon wird sich die Beschäftigungslage nicht rasch verbessern.
Kim sagte vor Journalisten, die Indizes im August ließen sich nicht nur in struktureller und konjunktureller Hinsicht erklären. Auswirkungen der Wirtschaftspolitik, darunter die Erhöhung des Mindestlohns habe es teilweise gegeben.
Die Anhebungsquote für den Mindestlohn im nächsten Jahr sei festgelegt worden und könne nicht mehr geändert werden. Es sei allerdings notwendig, dass die Regierung für künftige Regulierungen den Meinungen von Unternehmen mehr Gehör schenke und die Entwicklungen auf dem Markt behutsam verfolge.
Es ist das erste Mal, dass Kim offiziell die Notwendigkeit der Regulierung des Tempos bei der Anhebung des Mindestlohns erwähnte.