Die USA haben sich zu der beim Gipfel mit Nordkorea in Singapur angenommenen Erklärung bekannt.
US-Präsident Donald Trump setzte sich weiterhin für Fortschritte bei der Umsetzung im Februar letzten Jahres verabschiedeten Erklärung ein, teilte das US-Außenministerium am Mittwoch mit.
Anlass für die Mitteilung eines Sprechers war eine Warnung Nordkoreas. Pjöngjang hatte mit Vergeltung gedroht, sollten die USA und Südkorea ihre Militärmanöver wie geplant durchführen.
Nordkorea hatte erklärt, dass Maßnahmen zur Beruhigung Washingtons ergriffen worden seien, aber die USA keine Gegenleistungen erbracht hätten. Das Land fühle sich daher verraten.