Die südkoreanische Börse hat am Donnerstag deutlich nachgegeben.
Grund war die Sorge, dass sich das Corona-Virus in Südkorea stärker ausbreiten könnte, da allein am Mittwoch 31 neue Infektionsfälle bekannt geworden waren.
Der Hauptindex Kospi verlor 0,67 Prozent auf 2.195,5 Zähler und fiel damit erstmals seit dem 5. Februar unter die Marke von 2.200 Zählern.
Dank der guten Entwicklung der US-Börse am Mittwoch sei der Kospi gut in den Handel gestartet, doch hätten die Anleger Aktien zu verkaufen begonnen, da die Zahl der Corona-Patienten in Südkorea gestiegen sei, sagte Seo Sang-yong von Kiwoom Securities gegenüber der Nachrichtenagentur Yonhap.