Die Monsunregenzeit in diesem Sommer ist laut der Wetterbehörde am Montag zu Ende gegangen.
Ein Nordpazifik-Hoch breite sich über der koreanischen Halbinsel aus und sorge für schwül-heißes Wetter, teilte das Wetteramt am Dienstag mit.
Die Niederschläge während der diesjährigen Regenzeit bis Montag betrugen im Schnitt 282,9 Millimeter in den südlichen Regionen des Landes. Das entspricht 83 Prozent des Durchschnitts in den letzten Jahren. In den zentralen Gebieten und auf der Insel Jeju erreichten die Niederschläge mit 150 Millimetern im Durchschnitt lediglich 40 Prozent des Niveaus der letzten Jahre.
Nach der Wettervorhersage soll es im weiteren Wochenverlauf sehr heiß sein. Es soll zu tropischen Nächten kommen. Dem Wetteramt zufolge wird es jedoch keine extreme Hitze geben.