Die südkoreanische Hauptbörse Kospi hat zum Wochenschluss nachgegeben.
Das Börsenbarometer verlor 0,69 Prozent auf 2.379,2 Zähler.
Grund seien wachsende Sorgen vor einer globalen Bankenkrise trotz der Übernahme der Credit Suisse durch UBS gewesen, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Es werde wegen der Probleme im Bankensektor vorerst noch Schwankungen im Markt geben, ein Kurssturz scheine aber unwahrscheinlich zu sein, da die Anleger Zeit bräuchten, um die Auswirkungen der anstehenden Fed-Sitzung und wichtiger Daten zum herstellenden Sektor und Export einzuschätzen, wurde Han Ji-young von Kiwoom Securities von Yonhap zitiert.