Airbnb-Unterkünfte in Südkorea werden künftig nicht mehr nur Ausländern vorbehalten sein, sondern auch inländischen Touristen zugänglich gemacht.
Dies beschloss die Regierung am Mittwoch bei der fünften Sitzung für nationale Tourismus-Strategie unter Leitung des Ministerpräsidenten Chung Sey-kyun.
Beschlossen wurde auch die Verabschiedung eines Sondergesetzes, um den Betrieb von Hotels in den Bergen wie in der Schweiz zu genehmigen.
Zur Ankurbelung der Tourismusindustrie will die Regierung die Dauer zur Förderung der Korea-Reisen von zwei auf vier Wochen verdoppeln. Exklusive Verkehrskarten mit Ermäßigungen für diese Periode werden ebenfalls auf den Markt kommen. Bei einer Vorauszahlung einer Reise kann ein bis zu 30-prozentiger Rabatt gewährt werden.