Außenministerium führt Botschafterposten für Menschenrechte in Nordkorea ein
Das südkoreanische Außenministerium hat einen zivilen Botschafterposten für Menschenrechte in Nordkorea eingeführt.
Zum ersten Botschafter, der sich mit der internationalen Kooperation für die Verbesserung der Menschenrechtslage im Norden beschäftigen soll, ist der Professor an der Universität Yonsei in Seoul Lee Jung-hoon ernannt worden.
Das gab das Außenamt heute bekannt.
Bei einem zivilen Botschafterposten handelt es sich um ein System, einen zivilen Experten zum Botschafter zu machen, um von seinen Fachkenntnissen, Erfahrungen und Kontakten zu profitieren.
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