May und Abe einig über Kooperation für scharfe Nordkorea-Sanktionen
Die britische Premierministerin Theresa May und ihr japanischer Amtskollege Shinzo Abe haben sich geeinigt, für scharfe Sanktionen gegen Nordkorea nach dessen fünften Atomtest zu kooperieren.
Bei ihrem bilateralen Gespräch am Rande der UN-Generalversammlung am Dienstag (Ortszeit) in New York hätten May und Abe vereinbart, für die Annahme einer neuen Sanktionsresolution des UN-Sicherheitsrats gegen Nordkorea zu kooperieren, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.
Bei ihrem ersten Treffen seit dem Amtsantritt der britischen Premierministerin im Juli bezeichnete Abe eine Reihe der Raketenstarts und den fünften Atomtest Nordkoreas als Bedrohung auf anderem Niveau als in der Vergangenheit. Dies erfordere eine andere Reaktion der Weltgemeinschaft.
Abe sagte, dass eine Resolution des UN-Sicherheitsrats verabschiedet werden müsse, die weitere Sanktionen gegen Nordkorea vorsehe. Er bat um Londons Kooperation und sagte auch, dass die japanische Regierung eigene Sanktionen erwäge.
Laut einem japanischen Beamten antwortete May, dass Großbritannien Nordkoreas letzten Nukleartest niemals dulden könne und dass die internationale Gemeinschaft geschlossen reagieren müsse.
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