Regierung nimmt offizielle Untersuchung zu Menschenrechten in Nordkorea auf

Die südkoreanische Regierung hat offiziell Untersuchungen zur Menschenrechtslage in Nordkorea und die Dokumentation der Untersuchungsergebnisse begonnen.
Dafür ist das Zentrum zur Dokumentation der Menschenrechtslage in Nordkorea heute als Folgemaßnahme zum Gesetz über Menschenrechte im Norden eröffnet worden.
Das Zentrum, das dem Vereinigungsministerium untersteht, wird sich auch mit den in den Norden entführten Kriegsgefangenen und Zivilisten sowie Mitgliedern der getrennten Familien beschäftigen.
Die ermittelten Daten werden alle drei Monate ans Archiv für Menschenrechte in Nordkorea weitergeleitet, das dem Justizministerium untersteht.
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