VOA: Rotkreuz stellt 500.000 Dollar Soforthilfe für Flutopfer in Nordkorea bereit
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) hat 500.000 Dollar Soforthilfe für Flutopfer in Nordkorea gezahlt.
Das berichtete der US-Auslandsdienst Voice of America.
In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Internationalen Föderation der Rot-Kreuz- und Rot-Halbmondgesellschaften (IFRC) steht, das das ICRC 500.000 Schweizer Franken oder 500.000 US-Dollar für den Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Nordkorea eingesetzt habe. Die Mittel würden für den Kauf von Dachmaterialien für den Wohnungsbau eingesetzt.
Nordkorea biete alle Kräfte auf, um in Flutkatastrophengebieten in der Provinz Nord-Hamgyeong Wohnungen zu bauen. Das Land konzentriere sich darauf, bis Ende Oktober 20.000 Häuser zu bauen. IFRC habe am 26. September einen Bauexperten zum Katastrophengebiet geschickt und biete technische Unterstützung beim Wohnungsbau an, hieß es weiter.
Wie verlautete, seien in Nord-Hamgyeong nach einem Hochwasser infolge des Taifuns Lionrock Ende August rund 30.000 Häuser zerstört worden und über 70.000 Flutopfer beklagt worden.
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