Russland will trotz Sanktionen Projekt zur Stromversorgung für Nordkorea nicht aufgeben
Russland setzt trotz der Sanktionen des UN-Sicherheitsrats ein Projekt zur Stromversorgung für Nordkorea fort.
Der russische Minister für Entwicklung des Fernen Osten, Alexander Galuschka, sagte am Mittwoch (Ortszeit) der Nachrichtenagentur RIA Novosti, es habe einen bestimmten Zeitraum gegeben, damit man sich an Sanktionen gewöhne, die Russland, die Weltgemeinschaft und der UN-Sicherheitsrat vereinbart hätten. Im Rahmen dieser Sanktionen werde die wirtschaftliche Kooperation mit Nordkorea weiter angestrebt.
Er sagte, dass ein Projekt zur Stromlieferung an Nordkorea weiter überprüft werde.
Russland und Nordkorea hatten im vergangenen Dezember ein Abkommen für die Zusammenarbeit im Strombereich abgeschlossen. Auf dessen Grundlage führte Russland ein Projekt durch, um Strom an die nordkoreanische Sonderzone Rason zu liefern. Demnach soll eine Stromleitung zwischen der russischen Region Primorje und Rason errichtet werden, damit überschüssiger Strom in Primorje nach Nordkorea weitergeleitet wird.
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