Südkorea und die USA haben heute in Seoul über Maßnahmen für eine internationale Thematisierung der Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea gesprochen.

Bei der zweiten Sitzung des Beratungsgremiums für Menschenrechte in Nordkorea wurde über die Klärung der Verantwortung der nordkoreanischen Führung für Menschenrechtsverstöße diskutiert. Weitere Themen waren die Menschenrechte der nordkoreanischen Arbeiter im Ausland und eine UN-Resolution zu Menschenrechten in Nordkorea, die voraussichtlich am Mittwoch im Dritten UN-Ausschuss angenommen werden soll.

Unterdessen ist für morgen in Seoul eine Diskussionsrunde von Mitarbeitern von ausländischen Botschaftern unter anderem aus den USA, der EU, Japan und Australien geplant, um Informationen über die Menschenrechtslage im Norden untereinander auszutauschen.

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