Nordkorea protestiert gegen neue UN-Resolution zu Menschenrechten
Nordkorea hat gegen eine jüngst vom Dritten Ausschuss der UN-Generalversammlung verabschiedete Resolution zur Menschenrechtslage in dem Land protestiert.
Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA betonte die nordkoreanische Vertretung bei den Vereinten Nationen in einer Mitteilung, die Resolution verfolge eine politische Absicht, Nordkorea zu erwürgen, und sei das Ergebnis von Verschwörungen und Absprachen.
Nordkorea werde nach allen Maßnahmen streben, um gegen die zunehmenden feindseligen Handlungen gegen das Land vorzugehen. Nordkorea konzentriere trotz der Sanktionen und des Drucks alle Kräfte auf Projekte zur Verbesserung des Lebens des Volkes und für eine gute Zukunft. Das Land hoffe auf einen wahren Dialog und die Kooperation im internationalen Menschenrechtsbereich, hieß es weiter.
Der Dritte Ausschuss der UN-Generalversammlung hatte am Dienstag (Ortszeit) eine Resolution zu Menschenrechten in Nordkorea verabschiedet. Darin wird verlangt, wegen der Menschenrechtsverstöße den Internationalen Strafgerichtshof einzuschalten und die nordkoreanische Führung zur Rechenschaft zu ziehen.
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