US-Außenminister John Kerry hat das nordkoreanische Atomprogramm als eine der schwierigsten Bedrohungen für die nächste US-Regierung von Donald Trump eingestuft.

Das nordkoreanische Atomprogramm zähle zu den schwierigsten Bedrohungen, mit denen die USA aktuell konfrontiert seien, schrieb Kerry in einer Abschiedsnotiz an das Kabinett und Mitarbeiter vor seinem Ausscheiden aus dem Amt am 19. Januar.

Die USA würden Nordkorea zurzeit nicht als Atommacht anerkennen und würden dies auch künftig nicht tun. Dank der Bemühungen über den UN-Sicherheitsrat könne die scheidende Regierung der nächsten Regierung eine solide Grundlage für die Steigerung des Drucks auf Pjöngjang übergeben, die entscheidend sei, um gegen diese Bedrohung vorzugehen, fügte Kerry hinzu.

Der Chefdiplomat forderte, dass Washington durch Diplomatie, Abschreckung und Druckausübung unerschütterlich bleiben müsse, bis Nordkorea zu ernsten Gesprächen über die Denuklearisierung zurückkehre.

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