EU-Kommission setzt zehn Länder einschließlich Nordkoreas auf schwarze Liste wegen Geldwäsche
Die EU-Kommission hat zehn Länder einschließlich Nordkoreas auf eine schwarze Liste der gefährlichen Länder in Sachen Geldwäsche und Terrorfinanzierung gesetzt.
Zu den zehn Ländern gehören neben Nordkorea auch Iran, Irak, Afghanistan und Syrien. Bürgern und Unternehmen aus diesen Ländern drohen im Falle von Geschäften innerhalb der Union geschäftliche Nachteile.
Das Europaparlament betrachtet jedoch die schwarze Liste als zu kurz und lehnte sie bei der Abstimmung am Donnerstag (Ortszeit) ab. Die Abgeordneten forderten, auch Steueroasen wie Panama und die Bahamas in die Liste aufzunehmen.
Es wird erwartet, dass die EU-Kommission der Forderung des Parlaments nachkommen und auch Steuerparadiese in die Liste miteinbeziehen wird.
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