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EU und europäische Länder verurteilen Nordkoreas Raketenstart

Nachrichten2017-02-13
EU und europäische Länder verurteilen Nordkoreas Raketenstart

Die Europäische Union und europäische Staaten haben den Raketenstart durch Nordkorea am Sonntag verurteilt.

Die EU betonte in einer Stellungnahme, dass der Abschuss einer ballistischen Rakete durch Nordkorea einen Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats darstelle. Nordkoreas wiederholte Provokationen könnten nicht geduldet werden.

Die Union forderte Nordkorea auf, jeden Start mittels ballistischer Raketentechnologie zu stoppen und vollständig auf die Raketenentwicklung zu verzichten.

Wie verlautete, wolle die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, bald die Außenminister von Mitgliedsländern treffen, um Gegenmaßnahmen zu besprechen.

Deutschland, Frankreich und Italien gaben ebenfalls eine Stellungnahme ab, in der Nordkoreas Raketenstart verurteilt wurde. Deutschland betonte, dass man den neuerlichen Raketenstart aufs Schärfste verurteile. Deutschland werde sich mit anderen Ländern eng über weitere Maßnahmen abstimmen.

Frankreich unterstrich, dass Nordkoreas Raketenstart die Sicherheit in der asiatisch-pazifischen Region bedrohe. Die internationale Gemeinschaft müsse sich zusammenschließen und unverzüglich handeln, um Nordkorea am Atomwaffenbesitz zu hindern.

Italien forderte Nordkorea auf, seine Provokationen unverzüglich zu stoppen. Seine wiederholten Provokationen gefährdeten den Frieden der Weltgemeinschaft, hieß es.

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