Bericht: Nordkoreas illegale Handels- und Finanzaktivitäten setzen sich fort
Laut einem UN-Bericht setzen Nordkoreas Finanzinstitute und Unternehmen trotz der Sanktionen des UN-Sicherheitsrats ihre Geschäfte fort.
Das US-Magazin „Foreign Policy“ gab am Dienstag (Ortszeit) Details eines Berichts eines unter dem Ausschuss des Weltsicherheitsrats für Nordkorea-Sanktionen unterstehenden Expertenpanels bekannt, der der Zeitschrift vorliegt. Die Expertengruppe wurde für wirksame Sanktionen gegen Nordkorea gebildet und legt jedes Jahr einen Bericht vor.
In dem neuen Bericht steht, dass Nordkorea immer noch die Sanktionen umgehe, obwohl der Sicherheitsrat schärfere Strafmaßnahmen getroffen habe, um das Land an Atom- und Raketentests zu hindern.
Nordkorea setze sich durch den Handel mit verbotenen Gütern über Sanktionen hinweg, und zwar mit Umgehungstechnologien, die sich in Umfang, Bereich und Raffinesse verbessern. Nordkorea kombiniere verschiedene Maßnahmen, um internationale Sanktionen zunichte zu machen, hieß es weiter.
In dem Bericht wird davon ausgegangen, dass China dabei eine große Rolle spielt. China diene trotz der anscheinenden Kooperation mit der Weltgemeinschaft für Sanktionen gegen Nordkorea immer noch als Pjöngjangs wirtschaftliche Rettungsleine.
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