Das internationale Zahlungsverkehrsnetzwerk SWIFT hat auch die zuletzt noch verbliebenen nordkoreanischen Banken ausgeschlossen.

Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.

Die SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) wurde für Transaktionen unter Staaten gegründet.

Die SWIFT teilte mit, angesichts der Besorgnis über das nordkoreanische Atomprogramm und wiederholte Raketentests des Landes Transaktionen der im System verbleibenden nordkoreanischen Banken blockiert zu haben.

Laut einem jüngsten UN-Bericht waren sieben nordkoreanische Banken dem SWIFT-Netzwerk beigetreten. Kürzlich war berichtet worden, dass mindestens vier Banken, die auf der Sanktionsliste der USA stehen, noch in das Netzwerk integriert sind.

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