Bürgergruppe veröffentlicht Buch zu religiösen Aktivitäten in Nordkorea
Eine Bürgergruppe hat ein Buch zu religiösen Aktivitäten in Nordkorea veröffentlicht.
Demnach würden bis zu 500.000 Nordkoreaner einer Religion nur im Geheimen nachgehen, weil sie Angst vor einer Bestrafung hätten.
Das behauptet die Gruppe Gerechtigkeit für Nordkorea mit Sitz in Seoul in ihrer Veröffentlichung "Die aktuellen religiösen Situationen in Nordkorea".
Laut dem Leiter der Organisation Peter Chung werde die dortige Zahl der Menschen, die sich einer Religion zugehörig fühlen auf 200.000 bis 500.000 geschätzt.
Selbst im Untergrund könnten keine Messen abgehalten werden, da den Teilnehmern eine Verhaftung drohe.
Das Regime habe die Strafen für Religionsanhänger verschärft, diese würden hingerichtet oder in Straflager für politische Häftlinge gesteckt. Chung bezeichnete den Norden als ein Grab für religiöse Menschen.
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