Experte: US-Präventivschlag gegen Nordkorea verursachte erhebliche zivile Opfer in Südkorea
Nach Einschätzung eines russischen Experten würde ein US-amerikanischer Präventivschlag gegen Nordkorea erhebliche zivile Opfer in Südkorea verursachen.
Davor warnte Vasily Kashin, Experte für Korea und China des Instituts für Fernöstliche Studien, in einem Beitrag für die Dienstagsausgabe der russischen Tageszeitung "Iswestija".
Präzise Schläge der USA könnten zwar einige der wichtigsten nordkoreanischen Nuklearanlagen zerstören, darunter das Testgelände in Yongbyon. Doch es könnte schwierig werden, alle Nuklearmaterialien, Waffen und Raketen zu beseitigen.
Auch würde Pjöngjang auf seine asymmetrischen militärischen Kapazitäten zurückgreifen und eine solche Aktion der USA würde einen erheblichen Schaden unter Zivilisten unvermeidlich werden lassen.
Ein nordkoreanischer Gegenangriff würde den US-Truppen keinen ernsthaften Schaden zufügen, doch die südkoreanische Hauptstadtregion mit einer Bevölkerung von 25 Millionen läge innerhalb der Reichweite von Nordkoreas Artillerie, schrieb der Experte weiter.
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