Russland informiert UNO über vom Embargo gegen Nordkorea betroffene Luxusgüter
Russland hat dem UN-Sicherheitsrat erstmals eine Liste der Luxusgüter eingereicht, deren Export nach Nordkorea verboten ist.
Russland habe am 4. Mai dem Ausschuss des Sicherheitsrats für Nordkorea-Sanktionen einen Bericht über die Umsetzung der Sanktionen gegen Nordkorea vorgelegt, berichtete das US-amerikanische Radio Free Asia.
Darin habe Russland Geräte und Produkte verbunden mit Sport und Freizeitbeschäftigung als Luxusgüter eingestuft, gegen die ein Exportembargo gegen Nordkorea verhängt wurde. Deren mittel- und unmittelbaren Exporte und Transporte seien verboten, hieß es.
In der Liste werden alle Arten von Jachten, Wasserfahrzeugen, Ruderbooten und Kanus aufgeführt. Auch Geräte im Zusammenhang mit Sportarten wie Turnen, Leichtathletik und Schwimmen sowie Schmucksachen und alle mit Edelsteinen besetzten Uhren gehören zu den verbotenen Luxusgütern.
Unter den Teilnehmerländern der Sechser-Gespräche außer Nordkorea hat bisher lediglich China keine Liste der vom Exportembargo gegen Nordkorea betroffenen Luxusgüter bekannt gegeben.
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