B-1B flogen nach Nordkoreas Raketentest über dem Ostmeer
Die USA haben innerhalb von fünf Stunden nach Nordkoreas Raketentest am frühen Montagmorgen zwei B-1B-Bomber über dem Ostmeer fliegen lassen.
Wie heute aus südkoreanischen Regierungskreisen verlautete, seien die strategischen Überschall-Bomber am Montag um 10.30 Uhr im Luftraum über dem Ostmeer eingetroffen. Die Langstreckenbomber hätten sich dem Flugzeugträger USS Carl Vinson für eine gemeinsame Verfolgung angeschlossen und seien in Richtung südkoreanisches Festland geflogen.
Auch wurde bekannt, dass südkoreanische Kampfjets vom Typ F-15K aufstiegen, um die Bomber im südkoreanischen Luftraum zu begleiten. Anschließend sollen die Bomber über Südkorea Übungen durchgeführt und anschließend in Richtung Gelbes Meer weitergeflogen sein.
Die B-1B erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von Mach 1,2. Sie verfügen über enorme Kapazitäten für den Transport von konventionellen Waffen.
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