London erneuert anlässlich Warmbiers Tod Reisewarnung für Nordkorea
Die britische Regierung hat anlässlich des Todes des US-Studenten Otto Warmbier nach der Freilassung aus monatelanger Gefangenschaft in Nordkorea ihre Reisewarnung für das Land erneuert.
Das berichteten der US-Auslandsdienst Voice of America und das US-amerikanische Radio Free Asia.
Das britische Außenministerium schrieb in einem am Donnerstag (Ortszeit) erneuerten Hinweis, dass Vergehen, die in anderen Ländern als Lappalie betrachtet würden, in Nordkorea zu sehr harten Strafen führen könnten, besonders Handlungen, die als respektlos gegenüber der nordkoreanischen Führung oder Regierung eingestuft würden.
Das Niveau der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel könne sich wegen Nordkoreas Provokationen mit Atomwaffen und Raketen schlagartig ändern. Britische Besucher in Nordkorea sollten die politische und sicherheitspolitische Lage aufmerksam verfolgen, hieß es weiter.
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