Moskau prognostiziert keinen Zusammenbruch von Kim Jong-un-Regime
Laut dem russischen Außenminister glaubt Moskau keinesfalls, dass das Regime von Kim Jong-un in Nordkorea zusammenbrechen würde.
Damit antwortete Sergej Lawrow am Freitag in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC auf die Frage, ob die Krise auf der koreanischen Halbinsel zu einem Machtwechsel in Nordkorea führen könnte. Russland glaube an keinem Machtwechsel in einem bestimmten Land, sagte er.
Russland schließt sich zwar UN-Sanktionen gegen Nordkorea an, lehnt jedoch übermäßige Sanktionen und militärische Druckausübung ab. Der Kreml unterstützt Chinas Vorschläge, demnach Nordkorea seine Nuklear- und Raketenprogramme aufgeben solle, während Südkorea und die USA ihre gemeinsamen Manöver stoppen sollten. Parallel dazu soll ein Prozess zur Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel vorangetrieben werden. Gleichzeitig solle ein neues Friedenssystem zwischen den USA und Nordkorea aufgebaut werden.
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