Ausländische Fluggesellschaften machen größeren Bogen um Nordkorea
Nach dem jüngsten Raketentest Nordkoreas machen ausländische Fluggesellschaften einen größeren Bogen um das kommunistische Land.
Die Lufthansa habe nach dem Test am 28. Juli die Flugrouten von und nach Japan bis auf weiteres verändert, erklärte ein Sprecher der Fluggesellschaft am Freitag.
Air France hatte bereits am Donnerstag mitgeteilt, die No-Go-Zone um Nordkorea ausgeweitet zu haben, die ihre Flugzeuge nicht überfliegen dürfen. Eine Boeing 777 von Air France mit 323 Menschen an Bord habe nach Daten der japanischen Behörden am 28. Juli das Gebiet überflogen, in dem zehn Minuten später eine Rakete ins Meer gestürzt sei, begründete das Unternehmen. Durch die Ausweitung der Verbotszone verlängere sich die Flugzeit geringfügig.
Nordkorea hat dieses Jahr im Vorfeld seiner Raketentests keine Vorwarnung für die Flugsicherheit gegeben.
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