US-Außenminister sieht Anzeichen der Zurückhaltung in Nordkorea

US-Außenminister Rex Tillerson sieht Anzeichen der Zurückhaltung in Nordkorea.
Nach der Verabschiedung neuer UNO-Sanktionen habe Nordkorea anders als in der Vergangenheit ein gewisses Maß an Zurückhaltung gezeigt. Man hoffe, dies sei der Beginn für eine Reduzierung von Spannungen und Zügelung hinsichtlich Provokationen damit vielleicht in naher Zukunft ein Dialog zustande komme.
Das sagte der Chefdiplomat am Dienstag vor Reportern. Es habe seit der Annahme der UN-Resolution keine Raketenstarts oder Provokationen gegeben.
Die USA wollten mit der internationalen Gemeinschaft beim Umgang mit Nordkorea als gemeinsames Interesse zusammenarbeiten.
Auch wenn die USA viel getan hätten, um in der Nordkorea-Frage internationale Bemühungen zusammenzuführen, so werde die Frage zu häufig auf die USA und ein anderes Land verengt, dass folglich die Frage nur zwischen diesen Ländern geklärt werden könne. Man müsse den Kreis der Interessensparteien erweitern, fügte der Minister hinzu.
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