Das US-Außenministerium hat die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel durch Verhandlungen als Ziel ausgegeben.

Die entsprechende Äußerung machte die für Ostasien und den Pazifikraum zuständige Sprecherin, Grace Choi, telefonisch gegenüber dem US-Auslandsdienst Voice of America. Anlass für das Telefonat waren die jüngst verhängten Sanktionen gegen weitere Unternehmen und Personen aus China und Russland.

Diese Maßnahme unterstützten die Bemühungen des Ressorts, um erfolgversprechende Verhältnisse für Diplomatie zu schaffen. Diese zeigten die Vorgehensweise der US-Regierung, um Nordkorea und dessen Helfer einschließlich Einzelpersonen und Organisationen in dritten Ländern diplomatisch und wirtschaftlich unter Druck zu setzen.

Die Sanktionen richteten sich nicht gegen bestimmte Länder oder deren Regierungen. Der Zweck sei, illegale Aktivitäten Nordkoreas im Ausland zu verhindern, hieß es.

Das Ziel dieser Druckausübung sei, das nordkoreanische Regime davon zu überzeugen, dass es der einzige Weg für die Erreichung der von ihm angestrebten Stabilität sei, einen sinnvollen Dialog über eine andere Zukunft zu akzeptieren, betonte Choi.

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