Weißes Haus: Optionen gegenüber Nordkorea umfassen noch Verhandlungen

Laut dem Weißen Haus zählen zu den Optionen im Umgang mit Nordkorea nach wie vor Verhandlungen.
Die entsprechende Äußerung habe Sprecherin Sarah Sanders am Donnerstag (Ortszeit) vor der Presse gemacht, berichtete der US-Auslandsdienst Voice of America.
Auf die Frage, ob Verhandlungen mit Nordkorea noch als Option auf dem Tisch lägen, antwortete Sanders mit „absolut“. Alles schließe alles ein, sagte sie wörtlich. Sie glaube, dies würde gewiss diplomatische, wirtschaftliche und militärische Optionen umfassen.
Nach dem neuerlichen Raketenstart Nordkoreas hatte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch (Ortszeit) auf Twitter geschrieben, Reden sei nicht die Antwort. Da Trump noch am Dienstag gesagt hatte, dass alle Optionen auf dem Tisch seien, wurde wegen des Tweets spekuliert, dass die USA ihren Kurs gegenüber Nordkorea geändert hätten und auf Bemühungen um einen Dialog verzichten wollten.
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